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Fotograf: Neander, Hanna, Copyright: 1

Vincenzo Rescigno Die heilige Cecilie, 1891

Eine schöne junge Frau sitzt an einem Holztisch, auf den sie den rechten Arm aufgestützt hat. Sie trägt ein goldfarbenes Gewand und einen dunkelroten Umhang. Ihr Blick ist seitlich nach rechts gerichtet. Mit ihrer rechten Hand weist sie auf den Text in dem Buch, das sie mit der anderen Hand hält. Das hier geschriebene „Ut non confundar“ gehört zu einem längeren Bibeltext und ermöglicht die Identifizierung der Dargestellten: Es ist die heilige Cecilie, die kurz vor ihrer Heirat mit Valerian steht und den Herrn bittet: „Mögen mein Herz und mein Leib unbefleckt sein, damit ich nicht verderbe.“ Im Glauben an Christus führen Valerian und Cecilie eine keusche Ehe. Es ist damit die Reinheit des Herzens, die bei der halbfigurigen Heiligendarstellung im Zentrum steht. Mit der Darstellung kopierte der nicht weiter bekannte, römische Maler Vincenzo Rescigno 1891 ein im Barock beliebtes Andachtsbild des Malers Giovanni Francesco Romanelli (1610–1662). Dieses befindet sich im Museo di Capodimonte in Neapel und wird dort irrtümlicherweise als Darstellung der Sibylle von Cumae geführt.

Judith Claus
Schenkung Ernst Merckens, Köln
  • o. J. (wohl vor 1932)–1934 Ernst Merckens, Köln
  • erworben durch Schenkung von Ernst Merckens, Köln

Maße
Höhe 87.5 cm Breite 64 cm

Material
Öl, Leinwand
Inventarnummer
651 LM
Standort
Nicht ausgestellt

Verwandte Begriffe

  • Barock
  • Historismus
  • altmeisterlich
  • Malerei
  • Tafelmalerei
  • Bild

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