Fritz Burmann

Biografie

Biogramm: Stud.: 1909-12 AK Düsseldorf bei August Deusser; AK München bei Heinrich Knirr. Nach Stud.-Reisen durch Europa Meisterschüler bei A.Deusser in Düsseldorf. Nach Teiln. am 1. WK in Düsseldorf ansässig. Lehrtätigkeit: 1926-36 Akad. Königsberg; ab 1936 HBK Berlin-Charlottenburg. Häufige Aufenthalte in der Künstlerkolonie Nidden (ehem. Ostpreußen). - Zahlr. Wand-Gem. (u.a. Kreuzweg für die Kirche der Heilanstalt Eickelborn/Westf., 1925; kath. Kirche von Königsberg, 1926; Düsseldorfer Planetarium, zw. 1930 und '32), Mosaiken (Wasserfall im Schloß zu Königsberg, 1929), Glas-Gem. (Regierungsgebäude Allenstein [Olsztyn]; Pfarrk. zu Königswinter; Auferstehungs-Kap. in Brauweiler b. Köln). Ölmalerei mit Szenen aus dem Leben ostpreuß. Fischer, Lsch., bes. der Kurischen Nehrung, Portr. und Stilleben in einem der Neuen Sachlichkeit nahestehenden Stil.

Steckbrief

Beruf
Maler, Entwurfszeichner
Biografie
  • Vita-Zeile: Burmann, Fritz, dt. Maler und Entwurfszeichner, *11.8.1892 Wiedenbrück/Westf., +Sept. 1945 Berlin.
Geboren
11.08.1892 (Rheda-Wiedenbrück)
Verstorben
20.09.1945 (Ingolstadt)

Werke des Künstlers im LWL-Museum für Kunst und Kultur (1)